Schlagwort: Schwerter Zahnärzte helfen


Zahnärzte und Stadtwerke machen Faktor Ruhr „mobil“

Endlich ist es soweit: Der Quartierbus der VSI-Initiative FAKTOR RUHR erstrahlt im neuen Glanz und wurde nun von Dr. Jürgen Buckemüller, Mick Bakker, Tim Becker (Schwerter Zahnärzte Helfen e.V.) sowie von Michaela Zorn-Koritzius (Stadtwerke Schwerte) dem VSI offiziell zur weiteren Nutzung übergeben. Durch gespendetes Zahngold von Patienten konnte die Initiative Schwerter Zahnärzte Helfen e.V. dem VSI für seine Präventionsarbeit 6.666,00 € zur Verfügung stellen. Weiterhin werden die Stadtwerke Schwerte den laufenden Betrieb des Kleintransportes in den kommenden vier Jahren mit jährlich 500,00 € bezuschussen. „Damit ist die finanzielle Basis für den weiteren Einsatz des Fahrzeugs gegeben“, freut sich VSI-Geschäftsführer Ulrich Groth.

Der Kleintransporter hilft FAKTOR RUHR bei der Durchführung, Unterstützung und Absicherung verschiedenster Projekte. So ermöglicht das Fahrzeug u.a. die aufsuchende Jugendarbeit mit Jugendcliquen und -szenen an örtlich wechselnden Treffpunkten, ist Zugpferd für die Faktor Ruhr Arena, übernimmt den Shuttel-Service beim Mitternachtsdance für Mädchen und wird auch gerne mal als mobiler Partybus eingesetzt.

Von links nach rechts: Peter Frenz (Faktor Ruhr), Michaela Zorn-Koritzius (Stadtwerke), Ulrich Groth (VSI), Tim Becker, Dr. Jürgen Buckemöller, Mick Bakker (Schwerter Zahnärzte Helfen e.V.)

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Zahnärzte, Sparkasse und Jobcenter „gemeinsam gegen Kälte“

Man muss sich ganz schön warm anziehen, wenn man in dieser Jahreszeit auf Schwertes Straßen, Plätzen und in den Parks unterwegs ist. Das weiß Rüdiger Rychlik nur zu gut. Der 57jährige Streetworker kümmert sich seit über 2 Jahren um die Obdachlosen, Bedürftigen und Gefährdeten in unserer Stadt. Als das Projekt in Trägerschaft der Diakonie Schwerte im Rahmen des Förderprogrammes Jobperspektive auslief, stellte sich die Frage, wie es nun weitergehen kann. Ein Anschlussarbeitsverhältnis konnte durch die Diakonie nicht gewährleistet werden.
Stattdessen erklärte sich der VSI (Verein für Soziale Integrationshilfen) bereit, eine Weiterbeschäftigung für 1 Jahr mit einem erweiterten Aufgabenfeld sicherzustellen. Die Finanzierung dieser Stelle konnte aber nur mit den vereinten Kräften der Zahnärzte, der Sparkasse und des Jobcenters ermöglicht werden.

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